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und viel Leidenschaft.



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Aktuell

Respekt – Spannung – Vielfalt


Wir sind nun auch Teil der RSV-Family. Im März ließen wie uns mitreißen von der fantastischen Stimmung in der Ost-Sporthalle in Gießen. Der RSV Lahn-Dill hatte gegen den Tabellenführer Thuringia Bulls eine große Aufgabe zu bewältigen. Fans und Zuschauer haben das gastgebende Team regelrecht zum Erfolg geschrien. Ergebnis: 68:66 für die Gastgeber.


Besonders beeindruckt haben uns die beiden Basketballerinnen, Maxcileide De Deus Ramos und Rose Hollermann – gespielt wird in gemischten Teams. Schnelle, strategische Spielzüge sorgten für Spannung auf dem Spielfeld und auf den Tribünen.


Für uns ist dieser Sport Neuland und wir waren sehr begeistert von der Dynamik und dem Einsatz der Sportler:innen. Firmenchef Jörg Becker unterstützt die Mannschaft als Classic Partner: "Die einzigartige Atmosphäre, der sichtbare Teamgedanke und der Siegeswillen der Mannschaft – nur nicht aufgeben – haben mir einen neuen Sport eröffnet. Nicht nur als Sponsor, sondern auch als überzeugter Fan. Wir freuen uns schon auf die nächsten Begegnungen."


Bitte folgt alle dem @RSV und nehmt teil an dem lebendigen Vereinsgeschehen.

Studie von Bosch Power Tools – Umfrage zeigt: Handwerk genießt hohe Wertschätzung


Deutschland schätzt seine Handwerker – das verdeutlicht eine aktuelle Studie. Untersucht wurde, worauf Kunden bei der Auswahl besonders achten und welche Chancen sie dem Handwerk bei der Fachkräftesuche zuschreiben. Im Bereich Sanitär und Heizung ist der Fachkräftemangel laut Umfrage am auffälligsten.


Fast neun von zehn Deutschen halten die Arbeit von Handwerkerinnen und Handwerkern für unverzichtbar. Dabei zog sich die positive Wahrnehmung des Handwerks durch – unabhängig vom Alter, Geschlecht oder der Herkunft der Befragten. Zwei Drittel der Teilnehmer würden Jugendlichen eine handwerkliche Ausbildung empfehlen. Während 40 Prozent der 18- bis 24-Jährigen dem Handwerk gute Chancen einräumen, in den nächsten Jahren ausreichend Talente zu gewinnen, lässt der Optimismus in älteren Altersgruppen nach. Um die Branche attraktiver zu gestalten, fordern 61,9 Prozent der Befragten eine verbesserte Vergütung und Arbeitsbedingungen, 43,3 Prozent wünschen sich vielfältige Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten und 39,4 Prozent mehr Freiräume für Kreativität und Innovationsgeist.


Trotz der hohen Wertschätzung sehen die Befragten auch Herausforderungen für die Handwerksbetriebe: Sie bemängelten Probleme wie langen Wartezeiten (55,3 Prozent), steigende Kosten (49,8 Prozent) und einen spürbaren Mangel an verfügbaren Fachkräften (45 Prozent). "Der Zuspruch für das Handwerk ist groß. Ob die Menschen trotz oder besonders wegen eines Mangels an Handwerkern die Fachleute so schätzen, lässt sich nicht genau aufklären", heißt es in der Studie.


Dabei sind es vor allem drei Branchen, bei denen die Studienteilnehmer einen Fachkräftemangel wahrnehmen. Als meistbetroffene Branche sehen 58,7 Prozent der Befragten die Unternehmer der Sanitär- und Heizungstechnik, dicht gefolgt vom Bereich Bau und Renovierung (54,6 Prozent) und den Elektroinstallateuren (50 Prozent). Dabei zeigen sich hier auch regionale Unterschiede: In Mecklenburg-Vorpommern vermelden 69,2 Prozent der Teilnehmer einen SHK-Mangel, während es in Hamburg nur 35,5 Prozent sind. Auch in Berlin ist der Fachkräftemangel besonders spürbar: Die Befragten aus der Hauptstadt bemerken in nahezu allen Handwerksbereichen einen überdurchschnittlichen Mangel.

Zur Studie

DAS HANDWERK | WIR KÖNNEN ALLES, WAS KOMMT.


Hier gehts zum aktuellen Kampagnenvideo für das Handwerk:

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Warum wir wieder stolz aufs Handwerk sein sollten – Expertentipps, die wir beherzigt haben.


Kreativität, Sicherheit, Funktionalität mit den Händen greifbar machen, etwas erschaffen, das bleibt – genau darin liegt die Kraft des Handwerks. Und doch wird es oft nur als Plan B betrachtet. Warum eigentlich? Und wieso akzeptieren wir das? Die Deutsche Handwerkszeitung gibt Tipps für den Dialog.


1. Gehen Sie in die Schulen

Junge Menschen brauchen Vorbilder. Besuchen Sie Schulen, erklären Sie Ihr Gewerk und zeigen Sie, wie vielseitig und spannend das Handwerk ist. Erzählen Sie Geschichten, lassen Sie Schüler Werkzeuge ausprobieren – und machen Sie Berufe erlebbar. Und das Jahr für Jahr aufs Neue. Lassen Sie Azubis mitkommen und erzählen – sie sprechen die Sprache der Jugendlichen. JBH ist regelmäßig bei den Infoveranstaltungen und Ausbildungsbörsen der Schulen vor Ort. Auszubildende aus dem Betrieb erzählen von Ausbildungsinhalten, der Praxis, dem Arbeitsalltag und den Geschichten rund um den Job. Sie beantworten die Fragen der Schülerinnen und Schüler auf Augenhöhe. Häufig springt ihre Begeistertung für das Handwerk auf die Zuhörenden über.


2. Überzeugen Sie die Eltern

Eltern sind oft die wichtigsten Berater bei der Berufswahl. Nutzen Sie Gelegenheiten, mit ihnen ins Gespräch zu kommen – sei es auf Elternabenden, bei Messen oder bei Tagen der offenen Tür. Zeigen Sie, dass das Handwerk nicht nur krisensicher ist, sondern auch Karrieren ermöglicht, die mit keinem Studium vergleichbar sind. Bringen Sie konkrete Beispiele und Zahlen, um Vorurteile zu entkräften.


3. Betreiben Sie Aufklärungsarbeit

Wer weiß schon, dass Handwerker mit einer Meisterqualifikation im Durchschnitt besser verdienen als viele Akademiker? Wer kennt die Chancen, die eine Selbstständigkeit bietet? Sprechen Sie über diese Perspektiven – ob auf Ihrer Website, in Social Media oder im direkten Gespräch mit Interessierten. Wir nutzen die Social-Media-Kanäle und unsere Website, um Geschichten aus dem Betrieb zu erzählen: vom Azubi, der die ersten eigenen Projekte umsetzt, bis zum Meister, der zeigt, wie sich Leidenschaft auszahlt. Authentische Einblicke und persönliche Erfolgsgeschichten bleiben im Gedächtnis und machen neugierig auf mehr.


Wir verstehen uns als Botschafter – Handwerk ist mehr als ein Beruf. Es ist der Schlüssel, um Werte zu schaffen, die bleiben – mit starken Händen und klugen Köpfen. Wenn wir selbst dafür brennen, können wir andere inspirieren und zeigen, was das Handwerk wirklich bedeutet.

Engagement


Jörg Becker von JBH Jörg Becker Haustechnik GMBH Besuchte in dieser Woche die 1. Teamsitzung der Initiative "Wir machen" in 2025


Die Teammitglieder nutzten die Gelegenheit, sich nochmals persönlich für die großzügige Spende zur Benefizveranstaltung im Dezember in Gambach zu bedanken. Jörg Becker begleitet die Aktionen der jungen Leute seit der Gründung der Initiative 2007. In diesem Jahr steht bereits das nächste Event auf dem Programm: Der 5. Tintenfasslauf, bei dem sich der engagierte Unternehmer bereits als Sponsor gemeldet hat, startet am 21. Juni 2025 an der Sporthalle Münzenberg.



Foto v.l.: Liv Treppesch, Joshua Treppesch, Lea Schaba, Marvin Michel, Julian Hass und Alicia Hass bedankten sich bei Jörg Becker für seine Unterstützung.

Erfolgreiche Suche nach Talenten für SHK-Handwerk bei JBH


DEUTSCHLAND BRAUCHT DRINGEND ANLAGENMECHANIKER:INNEN FÜR HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK, DOCH NUR DIE HÄLFTE BEENDET DIE AUSBILDUNG ODER DIE PLÄTZE WERDEN ERST GAR NICHT BESETZT


Bei JBH Jörg Becker Haustechnik werden unter anderem technische Systemplaner SHK,  Anlagenmechaniker SHK sowie Mechatroniker für Kältetechnik ausgebildet.


Firmenchef Jörg Becker (hinten rechts) und Betriebsleiter Thomas Appel (hinten links) zeigen sich begeistert von dem Interesse der jungen Leute an den Berufausbildungen in der Sanitär-Heizung-Klima-Branche. "Die Berufsschwerpunkte zeigen, wie vielfältig und zukunftsorientiert unser Handwerk ist. Wir sind sehr stolz, die Berufsanfänger durch ihre Ausbildung begleiten zu dürfen."


Den Nachwuchs hat das Unternehmen direkt vor Ort in den Schulen für sich gewinnen können. Das JBH-Team informiert unter anderem regelmäßig an der Singbergschule Wölfersheim über das Handwerk, stellt den eigenen Betrieb und die Berufsaussichten vor und beantwortete bereitwillig die Fragen der Interessenten. "Im direkten Gespräch konnten wir viel besser auf die sehr unterschiedlichen Fragen eingehen." Für 2025 können sich Interessierte jetzt bewerben.

Jetzt bewerben!

Gute Aussichten!


ENERGIEEFFIZIENT MIT DER NÖTIGEN POWER


Wohlfühlen, gesundes Klima erleben, einen angenehmen Lebens- und Arbeitsraum erfahren – der traditionelle Begriff "Haustechnik" beschreibt schon lange nicht mehr, welche Szenarien wir heute für die Gebäudetechnik entwickeln können. Mit dem Gespür für Ihre spezielle Branche und Situation und mit viel Power ist es uns möglich, Ihre individuellen Anforderungen an Klima-, Lüftungs-, Energie- und Heiztechnik zu erfüllen.


Wir zeigen es Ihnen gerne. Möchten Sie mehr über uns und unser Angebot erfahren? Dann begleiten Sie uns bei einem Rundgang auf den Webseiten. Unser Team ist auch jederzeit persönlich für Sie da.

Heizungsbauer rechnen mit starkem Rückgang von Wärmepumpen


VERUNSICHERUNG DER KUNDEN HAUPTGRUND


Nach dem Rekord an Wärmepumpeninstallationen 2023 dürften die Zahlen in diesem Jahr wieder zurückgehen. Die Branche sieht die Verunsicherung der Kunden als Hauptgrund.


"Wenn wir Glück haben, schaffen wir vielleicht zwischen 180.000 und 200.000 Geräte", sagte Verbandspräsident Michael Hilpert. Die von der Bundesregierung für 2024 angestrebten 500.000 Geräte seien illusorisch. In vielen Kommunen sei noch ungewiss, wie die kommunale Wärmeplanung in Zukunft aussehe, sagte Hilpert. Auch der künftige Strompreis sei unklar, weswegen weniger Wärmepumpen gekauft würden. Insgesamt gehe es der Branche aber noch gut. Laut dem Bericht des ZVSHK sind rund 52 Prozent der Betriebe nach eigenen Angaben überlastet oder voll ausgelastet – 2023 waren es noch 67 Prozent. Gut 14 Prozent gaben demnach an, mehr Menschen als ein Jahr zuvor zu beschäftigen.

Mehr dazu hier!

Unser Tipp: Lassen Sie sich individuell beraten, bevor sie eine längerfristige Investition tätigen. Ist eine Modernisierung zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nötig? Mit was heize ich momentan? Wie viele Wohneinheiten sind betroffen? Ist eine Wärmepumpe in Bezug auf den Wäremschutz meines Hauses sinnvoll? Wie sehen aktuell die Fördermittel aus? Es gibt viele Fragen zur Sanierung. Wir beantworten sie gerne.

Markt wächst kontinuierlich


SHK ZÄHLT ZU DEN BELIEBTESTEN AUSBILDUNGSBERUFEN IM HANDWERK


Die offiziellen Statista-Zahlen von 2021 bestätigen: Zu den beiden beliebtesten Ausbildungsberufen im deutschen Handwerk zählt der/die Anlagenmechaniker:in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Tolle Perspektiven in einem wachsenden Markt mit neuen Herausforderungen insbesondere im Klimaschutz und für das Energiesparen.


"Unsere Branche kann sehr viel zur Klimawende beitragen", ist Jörg Becker überzeugt. Der Unternehmer ist sich der Verantwortung bewusst und investiert mit viel Engagement in die Ausbildung des Handwerk-Nachwuchses. "Wir brauchen junge Leute, die aktiv etwas verändern möchten und wird sind dankbar für neue Ideen und Impulse.

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